Gabismodellpferde und Kleinefotoecke
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Die Frage stellt sich irgendwie ab eine gewissen Niveau immer. 

Die Antwort: 

Die Richtige.

Gemeint ist damit, eine zu kleine Kamera wird in riesigen Männerpratschen nicht unbedingt leicht zu bedienen sein (aber dafür gibt es Teile, die man zum besserem Griff ranmachen kann), ein Fan von Knöpcken und Schalterchen wird mit dem Multifunktionsschalter nicht zufrieden sein und letzten Endes - am besten in einem Geschäft ansehen und in die Hand nahmen. Dann bekommt man schon mal ein Gefühl dafür, wie sie in der Hand liegt, ob man an alle wichtigen Sachen gut rankommt und ob sie einem schlicht und einfach gefällt.

DANN kann man genauer eingrenzen, was kann die Kamera, wie ist dieAusstattung usw..

 Andersrum geht natürlich auch.

Welche Kamera ich benutzt habe? Bisher so ziemlich alles. Von Ritschratsch-Klick über Durchgucken und *Klick bis zu doch schon erstmal damit lernen, wie geht denn das mit Blende usw.? ... Einige der Modellpferde-Bilder sind mit einfachen Kameras (die damals gar nicht sooo billig waren) gemacht worden, na und? Wenn mir das Bild gefällt, stimmt alles (auch, daß im Hintergrund die Sonne von der einen und im Vordergrund von der anderen Seite zu scheinen scheint, -ja, ich hab´s gesehen...;-)-und wieder- na und? Ist doch ein hübsches Bild, oder?... :-)

Wer Perfektionismus erwartet und will, kann gerne von den Profis was kaufen- das ist dann aber nicht umsonst..!:-))


Also, man KANN nur nach Technik-Daten kaufen, aber eine gute Haptik gehört auch dazu. Die meisten Kameras sind ja so, daß sie gut in der Hand liegen. :-)

Deswegen gibt es hier auch keine Kaufempfehlung, das müsst ihr schon selber rausfinden. :-)